• MarktTreff-Beiratssitzung beim Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein
  • MarktTreff-Werkstatt bei der Lebenshilfe SH

MarktTreff-Beirat sieht Digitalisierung als Chance – Faktor Mensch unverzichtbar

MarktTreff-Werkstatt „Inklusion“ setzt Auftakt-Impuls bei der Lebenshilfe SH

K i e l   MT 20.12.2022 – Der landesweite MarktTreff-Beirat widmete sich jetzt auf seiner Sitzung beim Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein intensiv den Themen Digitalisierung, Inklusion und Herausforderungen für Schleswig-Holsteins Dörfer. Beiratsvorsitzender Werner Schwarz, Minister für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz, betonte dabei die unveränderte Stärke des MarktTreff-Modells als „lernendes Projekt“.

Minister Werner Schwarz begrüßt die MarktTreff-Beiratsmitglieder.
Minister Werner Schwarz betonte in seiner Einführung, dass MarktTreff unverändert ein lernendes Projekt sei und sich deshalb jetzt insbesondere den Themen Digitalisierung und Inklusion widmen werde.

Er kenne und schätze immer sehr, wie im MarktTreff-Beirat konstruktiv und engagiert diskutiert werde. So freute sich Minister Schwarz umso mehr, die zahlreichen Mitglieder nun erstmals als Beirats-Vorsitzender begrüßen zu dürfen: Aus seinem vorherigen Engagement als Präsident des Schleswig-Holsteinischen Bauernverbands blickt Schwarz bereits auf eine ganze Reihe von MarktTreff-Beiratssitzungen zurück. Und dankte deshalb zum Auftakt den Teilnehmenden für die Unterstützung des MarktTreff-Projektes in vielen Fachfragen und bei der Weiterentwicklung des erfolgreichen Nahversorgungsmodells. Verbunden mit dem Wunsch, den eingeschlagenen Weg weiter so aktiv mitzugehen: innovativ und „lernend“ – schließlich sei dies eine unveränderte Stärke des MarktTreff-Modells. So sei es an der Zeit, sich noch intensiver mit den Themen Digitalisierung und Inklusion zu beschäftigen.

Einmal im Jahr treffen sich Spitzenvertreter:innen der offiziellen Partner-Institutionen von MarktTreff auf Einladung des für die ländlichen Räume zuständigen Landesministeriums. „Eine besondere Freude: nach zwei Jahren endlich wieder in Präsenz“, wie Gastgeberin Gyde Opitz vom Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein (SGVSH) in ihrer Begrüßung betonte. Corona-bedingt musste auf Videokonferenzen ausgewichen werden; nun tauschten sich die rund 20 Teilnehmer:innen in Gesprächs- und Diskussionsrunden wieder persönlich aus.

Angeregter Austausch: Ina Alter und Jürgen Blucha aus dem Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz, Minister Werner Schwarz und Gyde Opitz vom Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein (v. l. n. r.)
Angeregter Austausch: Ina Alter und Jürgen Blucha aus dem Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz, Minister Werner Schwarz und Gyde Opitz vom Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein (v. l. n. r.)
Norbert Hegmann (Mitte), Geschäftsführer von myEnso und einer der Miterfinder von tante enso, erläuterte das Nahversorgungsmodell, das auf Digitalisierung, 24/7-Betrieb und bestimmte Zeiten mit Personal im Laden setzt. Aufmerksam hörten Medelbys Bürg
Norbert Hegmann (Mitte), Geschäftsführer von myEnso und einer der Miterfinder von tante enso, erläuterte das Nahversorgungsmodell, das auf Digitalisierung, 24/7-Betrieb und bestimmte Zeiten mit Personal im Laden setzt. Aufmerksam hörten Medelbys Bürgermeister Günther Petersen (links), Lutz Frank (DEHOGA-Vizepräsident, rechts) und Mareike Petersen (Handelsverband Nord) zu.

Unter dem Titel „Digitalisierung in der Daseinsvorsorge“ debattierten Minister Schwarz und die Teilnehmenden die Chancen und Perspektiven hybrider Nahversorgung für Schleswig-Holsteins ländliche Gemeinden: Dies bedeutet „analoges“ Einkaufen im Dorfladen mit neuen Online-Diensten und Services zu kombinieren. Praxis-Impulse gab dazu Norbert Hegmann, Geschäftsführer der ENSO eCommerce, die in diesem Jahr gleich zwei hybride Tante-Enso-Läden in den MarktTreffs Brekendorf und Gülzow mit Bürger:innenbeteiligung eröffnet hat.

Der „24-Stunden-Mini-Supermarkt“ Tante Enso habe viel vom MarktTreff-Konzept lernen können, bilanzierte Hegmann. Vor allem das Soziale, die persönliche Begegnung im namensgebenden „Treff“, sei ein großes Plus der multifunktionalen Dorfzentren und sicher beispielgebend für viele künftige Modelle, wenn es um digitale Angebote gehe. Zahlreiche Beiratsmitglieder pflichteten dem bei – das Credo: Anonyme, automatisierte Dienstleistungen allein seien keine attraktive Lösung auf dem Land. Hegmann brachte es bildlich auf den Punkt: „Die Digitalisierung darf nicht ‚kalt‘ werden.“ Vielmehr müsse der Mensch im Mittelpunkt stehen. So sieht der Beirat in der „hybriden Nahversorgung“ eine große Chance für schleswig-holsteinische ländliche Gemeinden. Und, so die Beiratsmitglieder, Digitalisierung beinhalte ein ganzes System im Alltag – etwa von der gemeinsamen „smarten“ Organisation der Erzeuger bis zu digital-vernetzten und vor allem verlässlichen Distributionsarten zu den Kund:innen vor Ort.

MarktTreff-Beiratssitzung beim Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein

Dies führte auch zum zweiten Thema, das vom Beirat ins Rampenlicht gerückt wurde: die Inklusion. Denn die Digitalisierung müsse auch beim Dorfladen dies gleich mitdenken. So beispielsweise die Möglichkeit für Verbraucher:innen im MarktTreff inklusionsgerecht, das heißt beispielsweise trotz einer Sehbehinderung, selbstständig einkaufen zu können. Alexandra Arnold, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Schleswig-Holstein, begrüßte es deshalb, dass es nur wenige Tage nach dem Beirat bereits eine MarktTreff-Werkstatt „Inklusion“ geben werde, um tiefer in das Thema einzusteigen.

In einer weiteren Gesprächsrunde machten Bürgermeister Günther Petersen und Wilfried Bossen aus Medelby (Kreis Schleswig-Flensburg) deutlich, welche Bedeutung die Realisierung des MarktTreffs vor vielen Jahren für die Entwicklung des Dorfes an der deutsch-dänischen Grenze gehabt habe: Dies sei die Initialzündung für die Gemeinde gewesen, die in diesem Jahr den Landes-Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ gewonnen hat. Dass die Kombination „MarktTreff-Gemeinde und Landessieger“ kein Zufall sei, sondern stattdessen auf gewachsenen Grundlagen baue, betonte Petersen in seinem Impuls: Zu nennen seien etwa das hohe Engagement der Bürgerinnen und Bürger und dass „die Gemeindeentwicklung nicht an der Gemeindegrenze Halt macht“. Steter Austausch etwa über lokale Bürgermeisterrunden seien hierfür ein etabliertes Forum. Dies gelte auch für die Wirtschaftstreibenden, betonte Wilfried Bossen von der Interessengemeinschaft der Selbständigen im Kirchspiel Medelby.

Minister Werner Schwarz begrüßt die MarktTreff-Beiratsmitglieder.
Minister Werner Schwarz dankte den Beiratsmitgliedern für die Unterstützung des MarktTreff-Projektes bei vielen Fachfragen und der Weiterentwicklung des erfolgreichen Nahversorgungsmodells.
 In der Diskussion (v. l. n. r.): Dr. Silke Duda (Vizepräsidentin des DRK SH), Pröpstin Rebecca Lenz, Wilfried Bossen (Interessengemeinschaft der Selbständigen im Kirchspiel Medelby), Medelbys Bürgermeister Günther Petersen und Norbert Hegmann (myEns
In der Diskussion (v. l. n. r.): Dr. Silke Duda (Vizepräsidentin des DRK SH), Pröpstin Rebecca Lenz, Wilfried Bossen (Interessengemeinschaft der Selbständigen im Kirchspiel Medelby), Medelbys Bürgermeister Günther Petersen und Norbert Hegmann (myEnso)
Peter Stoltenberg (Vorsitzender des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes, rechts) und Freimut-Christian Tiesmeyer-Roller vom MarktTreff-Projektmanagement
Peter Stoltenberg (Vorsitzender des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes, rechts) und Freimut-Christian Tiesmeyer-Roller vom MarktTreff-Projektmanagement
Auch nach Sitzungsschluss wurde weiter diskutiert: Norbert Hegmann (myEnso), Minister Werner Schwarz und Gyde Opitz vom gastgebenden Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein (v. l. n. r.).
Auch nach Sitzungsschluss wurde weiter diskutiert: Norbert Hegmann (myEnso), Minister Werner Schwarz und Gyde Opitz vom gastgebenden Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein (v. l. n. r.).

Gleichwohl stehen gemeindliche Entwicklungen wie die in der Gewinner-Kommune Medelby vor zahlreichen Herausforderungen. Dies gilt für fast alle MarktTreff-Standorte, aber auch beispielsweise für die im Beirat vertretenen Verbände. Dabei steht vorrangig der Mensch im Mittelpunkt: Am intensivsten diskutierten die Beiratsmitglieder die Themen Nachfolge und Personalgewinnung, Motivation für Engagement und Ehrenamt sowie die gegebene Planungsunsicherheit aufgrund der gegenwärtigen Lage. Neue Wege der Ansprache, generationenübergreifende Perspektiven und Austausch zu gegenseitigem Gute-Praxis-Lernen könnten hierfür Schlüssel sein, empfahlen die Beiratsmitglieder. Dass dabei die MarktTreffs in den Dörfern und ihren ländlichen Räumen, aber auch das Netzwerk der offiziellen Partner wichtige Stützen seien, wurde mehrfach im Plenum betont.

Denn MarktTreff sei eine gute Geschichte, die sich weiterentwickeln müsse, dies aber auch könne und bereits vielfach beweisen habe, hob Minister Werner Schwarz hervor. Und genau deshalb könne gemeinsam mit den vielen starken Partnern an der Seite mit Zuversicht auf das kommende MarktTreff-Jahr geblickt werden. Denn das Ziel sei klar: dass es lebens- und liebenswert in den Gemeinden bleibe.

Austausch in kleinen Gesprächsrunden am Rande der MarktTreff-Beiratssitzung (v. l. n. r.): Gyde Opitz (SGVSH), Jürgen Blucha (MLLEV), Tonio Keller (Bauernblatt), Norbert Hegmann (myEnso), Ingwer Seelhoff (MarktTreff-Projektmanagement) und Jörg Bülow
Austausch in kleinen Gesprächsrunden am Rande der MarktTreff-Beiratssitzung (v. l. n. r.): Gyde Opitz (SGVSH), Jürgen Blucha (MLLEV), Tonio Keller (Bauernblatt), Norbert Hegmann (myEnso), Ingwer Seelhoff (MarktTreff-Projektmanagement) und Jörg Bülow (SHGT)
Kurzinterview zum Thema MarktTreff: SHGT-Geschäftsführer Jörg Bülow und Freimut-Christian Tiesmeyer-Roller (MarktTreff-Projektmanagement, rechts)
Kurzinterview zum Thema MarktTreff: SHGT-Geschäftsführer Jörg Bülow und Freimut-Christian Tiesmeyer-Roller (MarktTreff-Projektmanagement, rechts)
Freuten sich über den anregenden Austausch im MarktTreff-Beirat (v. r. n. l.): Minister Werner Schwarz, Jürgen Blucha und Ina Alter aus dem MLLEV
Freuten sich über den anregenden Austausch im MarktTreff-Beirat (v. r. n. l.): Minister Werner Schwarz, Jürgen Blucha und Ina Alter aus dem MLLEV.
MarktTreff-Beiratssitzung beim Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein
Beste Rahmenbedingungen für die MarktTreff-Beiratssitzung beim Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein in Kiel

Statements von Minister Werner Schwarz und weiteren Teilnehmenden des MarktTreff-Beirats 2022 im Kurzvideo

Zur Kommunalwahl 2023: Ehrenamtler:innen gesucht

Vor dem Hintergrund der Diskussion über die dringend notwendige Gewinnung von engagierten Menschen für ehrenamtliche Tätigkeiten wies Jörg Bülow, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages (SHGT), auf ein jetzt präsentiertes Filmprojekt hin: Die Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins (ALR) und der SHGT hätten mit finanzieller Unterstützung des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein (SGVSH) und dem Landesbeauftragten für politische Bildung mehrere Spots drehen lassen, die Menschen dazu motivieren sollten, sich zur Kommunalwahl im kommenden Jahr aufstellen zu lassen und in Gemeindevertretungen und als Bürgermeister:innen aktiv zu werden. Schleswig-Holstein habe bereits engagierte Menschen, die mit Herzblut das Leben in ihren Gemeinden mitgestalten würden. Einige dieser Engagierten werden in den Filmspots vorgestellt. Einer der Kurzfilme entstand in der MarktTreff-Gemeinde Rendswühren mit ihrem MarktTreff Viehbrook (mehr unter https://www.zumglueckgibtsuns.de/).

Erste MarktTreff-Werkstatt zum Thema Inklusion

Moderator Dieter Witasik, Ina Alter, Dagmar Thiele-Gliesche und Bürgermeister Wolfgang Schmahl
Moderator Dieter Witasik (MarktTreff-Projektmanagement / ews group, links) führte durch die Werkstatt - mit dabei (v. l. n. r.) Ina Alter (MLLEV), Dr. Dagmar Thiele-Gliesche (MarktTreff Barkauer Land) und Wolfgang Schmahl (Bürgermeister Gemeinde Gülzow).

Da MarktTreff als ein „lernendes Projekt“ sich immer wieder neuen Aufgaben und Herausforderungen stellt, wird im Rahmen des Landesaktionsplans „Inklusion“ dieses Thema intensiver in den Fokus gerückt. In einer ersten MarktTreff-Werkstatt „Inklusion“ bei der Lebenshilfe Schleswig-Holstein gab es deshalb jüngst eine Auftaktrunde mit Expert:innen aus dem MarktTreff-Umfeld. Ziel ist es, einen Leitfaden zu entwickeln, der MarktTreff-Standorten dabei hilft, Aspekte der Inklusion einfach umzusetzen und so Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen an den Angeboten der MarktTreffs teilhaben zu lassen. Dabei hat das MarktTreff-Modell bereits eine lange Tradition bei der Inklusion: gibt es doch Standorte, die bereits vor Jahren Menschen mit Behinderungen – beispielsweise in den Ladenbetrieb – mit integriert haben.

Die Ergebnisse des jetzigen Vorhabens sollen später durch Positivbeispiele aus MarktTreff-Standorten untermauert werden und auf der MarktTreff-Internetseite in einfacher Sprache und mit leichter Zugänglichkeit präsentiert werden. „Wir setzen zudem darauf, Betroffene an dem Prozess partizipieren zu lassen sowie Institutionen und Verbände einzubinden, die die Interessen von Menschen mit Unterstützungsbedarf vertreten“, sagt Ina Alter, MarktTreff-Projektverantwortliche im Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz.

MarktTreff-Werkstatt bei der Lebenshilfe SH
Werkstattrunde mit (v. l. n. r.) Ina Alter (MLLEV), Dr. Dagmar Thiele-Gliesche (MarktTreff Barkauer Land), Wolfgang Schmahl (Bürgermeister Gemeinde Gülzow), Sylvia von Kajdacsy (Inklusionsbüro SH), Alexandra Arnold (Geschäftsführerin Lebenshilfe SH), Jessica Wölm (Diakonie Altholstein / Quartiersmanagement Rickling), Lutz Hippe (Bürgergenossenschaft Brekendorf / Hüttener Berge) und Oliver Ohm (MarktTreff-Projektteam / BBE Handelsberatung)

Die erste Werkstatt mit ausgewählten Fachberater:innen und Expert:innen der Inklusion sowie MarktTreff-Bürgermeister:innen und -Betreiber:innen hat bereits zu wegweisenden Erkenntnissen geführt, wie MarktTreff noch stärker zu einem inklusiven Modell werden kann, von dem auch andere Organisationen und Institutionen lernen können. Ina Alter: „Es gibt bereits gute Beispiele in den MarktTreffs Brekendorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde), Kirchbarkau (Kreis Plön) und Rickling (Kreis Segeberg), zudem sind Erfahrungen und neue Ansätze in Gülzow (Kreis Herzogtum Lauenburg) vorhanden. Darauf lässt sich mit weiteren Beteiligten aufbauen.“ Beim Workshop sei ein ganz wichtiger Punkt herausgearbeitet worden: Inklusion müsse in allen Phasen des MarktTreff-Modells mitgedacht werden.

Fachleute aus der Praxis: Ina Alter (MLLEV), Dr. Dagmar Thiele-Gliesche (MarktTreff Barkauer Land) und Wolfgang Schmahl (Bürgermeister Gemeinde Gülzow)
Fachleute aus der Praxis: Ina Alter (MLLEV), Dr. Dagmar Thiele-Gliesche (MarktTreff Barkauer Land) und Wolfgang Schmahl (Bürgermeister Gemeinde Gülzow)
Konzentriert bei der Werkstattarbeit: Dieter Witasik (MarktTreff-Projektmanagement), Alexandra Arnold (Lebenshilfe SH), Lutz Hippe (Bürgergenossenschaft Brekendorf / Hüttener Berge) und Oliver Ohm (MarktTreff-Projektteam)
Konzentriert bei der Werkstattarbeit: Dieter Witasik (MarktTreff-Projektmanagement), Alexandra Arnold (Lebenshilfe SH), Lutz Hippe (Bürgergenossenschaft Brekendorf / Hüttener Berge) und Oliver Ohm (MarktTreff-Projektteam)

Informationen zu Gründung und Betrieb eines MarktTreffs
Bei Interesse an der Gründung eines neuen MarktTreffs nehmen Sie bitte Kontakt auf mit dem Projektmanagement unter:
gruendung@markttreff-sh.de

Detaillierte Informationen zum Projekt MarktTreff mit vielen Arbeitshilfen und aktuellen Tipps finden Sie unter:
www.markttreff-sh.de

Fotos: ews group, MarktTreff SH

 

nach oben